Das kostenlos zur Verfügung stehende Sonnenlicht auf die eine oder andere Weise zu nutzen wird sowohl bei privaten Immobilienbesitzern als auch bei Wirtschaftsbetrieben immer beliebter. Was an zehn besonderen Vorteilen liegt:

1. Solaranlagen reichen die hiesigen Wetterverhältnisse, sie funktionieren trotz des „sonnigen“ Namens auch dann, wenn die Sonne nicht strahlend scheint.
    
2. Solartechnik ist flexibel und benötigt nicht so viele spezielle Standortvoraussetzungen wie die meisten sonstigen nachhaltigen Methoden – etwa Biogasanlagen und Windräder.
    
3. Solartechnik ist modular und kann durch Zahl und Anordnung von Elementen genau an Bedarf und vorhandene bauliche Verhältnisse angepasst werden.
    
4. Solartechnik ist vielseitig. Sie lässt sich nicht nur auf dem Dach anbringen, sondern auch zum Beispiel an der Fassade.
    
5. In Form von Solarthermie für Wärme- sowie Photovoltaik für Stromgewinnung stehen verschiedene Nutzungsvarianten zur Verfügung.
    
6. Trotz Rückgang von Einspeisevergütungen lohnt Photovoltaik sich nach wie vor für die Strom-Selbstversorgung oder eine durchdachte Mischung aus Eigenverbrauch und Einspeisung.
    
7. Warmwasser-Solarthermie kann je nach Rahmenbedingungen mehr als die Hälfte der Warmwasserkosten decken.
    
8. Die Installation aller Arten von Solaranlagen wird durch Solarförderprogramme unterstützt.
    
9. Solartechnik funktioniert „diskret“ und erzeugt keine Betriebsgeräusche.
    
10. Solartechnik lässt sich architektonisch unauffällig ins bauliche Umfeld integrieren, so dass ein harmonisches Gesamtbild entsteht.

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